FROHE WEIHNACHTEN !Das Ausdauersportteam Süßen wünscht seinen Mitgliedern, Freundinnen und Freunden ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei den sportlichen Aktivitäten im Ausdauersportteam.Einladung zur JahreshauptversammlungAm Mittwoch, dem 25. Januar 2017 findet im Gasthaus "Hirsch" in Süßen unsere Jahreshauptversammlung statt. Beginn ist um 20.00 Uhr. Es ist folgende Tagesordnung vorgesehen:
Anträge zur Tagesordnung müssen schriftlich bis zum 18. Januar 2017 an den 1. Vorsitzenden, |
Jolantas Altersklassensieg beim "härtesten Rennen der Welt"![]() Bild: Jolanta Seybold "The Race that destroys You". Das gilt nicht für unser "unverwüstliches" Teammitglied Jolanta Seybold, die ebenfalls am I did it!! 5x Getting Tough the Race ins Ziel gebracht!! Die Veteranen Medaille gehört mir und meine Zeit ist der Hammer!!! |
Der Schmerz vergeht, der Stolz bleibt![]() Bild: Noch sind alle guter Dinge Getting Tough The RaceThe Race that destroys You. So lautet das Motto des jährlich am
ersten Samstag im Dezember stattfindenden Und die Veranstalter hielten Ihr Wort. Unser Thomas Tonnier stellte sich der Herausforderung und machte sich auf den Weg nach Rudolstadt. 24 knallharte Kilometer, verteilt auf 1.000 Höhenmeter und 180 Hindernisse sollten ihn erwarten. Mit ihm stellten sich 3.200 weitere „verrückte“ dieser Herausforderung. Der Wettergott spielte auch mit, es hatte knackige 6 Grad unter Null beim Start. Nach dem Massenstart und Europas größtem Kriechhindernis folgten die ersten 2 Wassergräben. Spätestens jetzt wussten alle, dass dies wieder ein extrem hartes Rennen werden würde. Nach einer ziemlich langen Laufstrecke mit relativ wenigen Hindernissen ging es Schlag auf Schlag. Die Wassergräben die am Anfang nur durchquert werden mussten, sollten nun 200 Meter durchwatet werden. Im Anschluss folgte die alte NVA-Sturmbahn, die gespickt war mit Kletter- und Kriechpassagen. Mit einem schweren Sandsack beladen musste eine Stadionrunde gelaufen werden. Gleich darauf folgte das Schwimmbad von Rudolstadt. Hiervor fürchten sich die meisten Teilnehmer. Im ersten Becken musste unter 8 Baumstämmen getaucht werden. Im zweiten musste gehangelt werden. Wer es nicht schaffte durfte als Trost schwimmen. Wer jetzt dachte, das Schlimmste sei überstanden, wurde eines besseren belehrt. Die Hölle von Rudolstadt kam jetzt erst richtig ins rollen. Nach einem kleinen Abstecher in die recht kühle Saale wurde man vom THW von allen Seiten mit Wasser begossen. Jetzt folgte der berühmt berüchtigte „Walk of Fame“. Das Ziel ist zum greifen nah. Nur 1,5 Kilometer trennen einem vom Glück…doch dazwischen erwarten einen noch fast 100 Hindernisse. Hier beginnt und endet die Höllenqual von Rudolstadt. Klettern, Kriechen, Hangeln und und und. Nach fast 4 Stunden und unzähligen Krämpfen im „Walk of Fame“ erreichte Thomas total erschöpft, zitternd vor Kälte, aber stolz und glücklich die Ziellinie. 800 Teilnehmer mussten übrigens aufgeben, was einen Ausfall von 25% beträgt. "Der Schmerz vergeht, der Stolz bleibt". Zeit zum Ausruhen bleibt aber nur wenig. Am letzten Januarwochenende startet Thomas im englischen Wolverhampton beim legendären Tough Guy, der Mutter aller Hindernisrennen, der leider 2017 zu letzten Mal stattfindet. Thomas kam nach 03:57:42 Std. als 990. Mann ins Ziel und wurde 179. in der Altersklasse M35. |
Drei Altersklassensiege beim Nikolauslauf in Schnaitheim![]() Bild: Ein starkes Team! Bei besten Bedingungen starteten wir beim Nikolauslauf mit
14 ASTlern beim Leider waren nicht alle Vorangemeldeten aus unseren Reihen am Start, ansonsten hätten wir die teilnehmerstärkste Mannschaft stellen können. So wurden unsere 14 "nur" Dritter unter den insgesamt 249 Finishern Dieters Statement zu der Veranstaltung: "Bei 8 € Voranmeldegebühr und toller Tombola kann man diesen Lauf nur als absolut TOP einstufen!!" Ergebnisse unserer Starter/innen:
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Macht mit beim Silvesterlauf!Teck-Silvesterlauf Training mit Nobbe Braun![]() Bild: Einlauf in Kirchheim
Der Dettinger bietet an den vier Adventssonntagen erneut ein Training für den Tecklauf
an. Der Teckberg ruft: in Vorbereitung auf den Silvesterlauf des Lauftreffs Kirchheim
am 31. Dezember, bietet der 55-Jährige Ausdauersportler Voranmeldungen für das völlig kostenfreie Angebot an alle begeisterten Läuferinnen und Läufer aus der Teck-Region und an alle AST-Läufer sind nicht erforderlich. Es werden jeweils Hin- und Rückweg absolviert, somit werden, für die am Rathaus gestarteten, wie am Veranstaltungstag auch, jeweils insgesamt 18 Kilometer mit 464 Höhenmetern absolviert.
Startschuss zum 1. Lauf am 27. November (1. Advent) ist genau um 10 Uhr, Treffpunkt
direkt vor dem Kirchheimer Rathaus
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Heiko Thiele gewinnt in Steinheim![]() ![]()
Die Ergebnisse unserer Mitglieder:
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Preisverleihung der Aktion STADTRADELN im Landratsamt Göppingen
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Run & Brunch am Spielplatz in Bärenbach!![]() Bild: Alle freuen sich jetzt aufs "brunchen"
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2 Altersklassensiege beim Schwäbischen Albmarathom![]() ![]() Bild: Andi und Dieter nach dem Start Beim Schwäbischen Albmarathon waren wir mit 27 Teilnehmern vertreten. Es waren wohl noch nie so viele. Auf die lange 50km-Distanz, die 1.100 Höhenmeter aufweist, begaben sich 11 Starter und die 25 km mit 740 Höhenmetern meisterten 15 Starter. Einer ging über die 10 km. Der Alb Marathon ist einer der größten Ultramarathons Deutschlands. Er wird von der DJK Schwäbisch Gmünd gut und solide organisiert. Es ist ein Lauf von Läufern für Läufer. Das darf man im Zeitalter der industriell vorgefertigten Eventmarathons als selten werdendes Qualitätskriterium ansehen. Auch die Startgelder sind hier mehr als moderat, als Voranmelder ist man mit 37 € für die 50 km dabei, für die 25 km zahlt man 25 € und für den 10 km Lauf nur 8 € !! Ihre Premiere über die Langdistanz feierten Sabine Schonder und Bianca Müller, mit starken Leistungen. In der Altersklasse M70 starten Werner Linsenmaier und Helmut Simon. Beide standen ganz oben auf dem Siegerpodest Werner beim 50er mit 5:41:54 Std. und Helmut beim 25er mit 2:37:46 Std. Über 25 km kam auch Walter Seiser mit einer Zeit von 02:30:27 Std. zur Siegerehrung. Unsere Ergebnisse:
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33. Berglauf des Schneelaufverein Geislingen
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Läuferausflug zum 26. Rottachsee-Lauf in Petersthal![]() Bild: Auf dem Siegerpodest: Dieter, Martina, Annemarie und Helmut Letztes Jahr hieß die Überschrift beim Bericht der Allgäuer Zeitung zum Jubiläumslauf des TSV Petersthal "Rund um den See isch oifach schee". Und das können seit vergangenen Samstag über 30 Läufer des Ausdauersportteam Süßen und des befreundeten Lauftreff Maitis bestätigen. Nach den gelungenen Ausflügen an den Rottachsee in den Jahren 2012, 2013 und 2015 haben sich die Breitensport-Läufer des AST Süßen in diesem Jahr mit den Freunden vom Lauftreff Maitis zusammengetan. Wir kennen uns durch die Trainingsläufe zu unserem Barbarossa Berglauf und so hatte Uli Kielkopf dieses Jahr einen gemeinsamen Herbstausflug zum Laufen und Wandern geplant. |
Mit der Methusalem-Strategie quer durch Amerika
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Gemischte Gefühle nach dem Ironman Hawaii bei den KreisathletenDas wunderschöne Inselparadies Hawaii, mitten im Pazifik
gelegen, zieht Jahr für Jahr tausende Triathleten in seinen Bann, welche in mehr
als fünfzig Rennen weltweit die Qualifikation für die dortigen Weltmeisterschaften
im Ironman austragen. Nach Platz 6 vor zwei Jahren war die 34-Jährige Gajer als Podestkandidatin in das Rennen gegangen und untermauerte diese Ambitionen schon in der ersten Disziplin. Nach knapp 50 Minuten stieg sie mit der Spitzengruppe aus der Bucht in Kailua Kona auf Big Island und machte sich als dritte Frau auf die 180 Kilometer lange Wendepunktstrecke quer über die Insel nach Hawi. Doch ähnlich wie 2015, wo sie das Rennen auf der Radstrecke aufgab, verlor die Siegerin des Ironman Texas schon früh an Boden. Das Tempo der Spitze und Verfolger konnte sie nicht mitgehen, bereits bei 100km in Hawi lag Gajer knapp acht Minuten zurück. Auf dem Rückweg wurde der Abstand noch größer und so wechselte sie weit abgeschlagen mit knapp einer halben Stunde Rückstand in die Laufschuhe. Bei Kilometer 4 auf der Laufstrecke beendete sie dann ihr Rennen und zog folgendes Fazit: "Nach sehr gutem Schwimmen hatte ich leider keinen guten Tag auf dem Rad und musste viel Kraft investieren. Auf der Laufstrecke war das Finish nach der Erfahrung im letzten Jahr mein oberstes Ziel, aber an manchen Tagen ist auch dies nicht machbar!" Hawaii-Premiere feierte der 30-Jährige Steffen Schmelzle aus Faurndau. Schmelzle, welcher sich beim Ironman Zürich für Hawaii qualifiziert hatte ist Diabetiker, weshalb während des gesamten Rennens ein Glukosemesssystem jede fünf Minuten seinen Blutzuckerspiegel misst. Diese unglaubliche Leistung allein machte das härteste Langdistanzrennen der Welt für ihn zu einer noch größeren Herausforderung. Mit dem Start der Altersklassenathleten begann auch für Schmelzle früh am Morgen das 3,8 Kilometer lange Schwimmen. Knapp über eine Stunde benötigte er trotz des hohen Wellengangs für die Strecke und machte sich auf den Weg in Richtung Radstrecke. Durch die Lavafelder zeigte er auch auf dem Rad eine konstante Leistung, die steigenden Temperaturen machten dem 30-Jährigen erst auf dem Rückweg zu schaffen. 5:22:03h benötigte er für die 180 Radkilometer und es folgte ein abschließender Marathon. Nach dem ersten Teilstück an der Küste folgt hier für die Athleten ein weiter Weg ohne Schatten hinaus aus Kona zum sogenannten Energy Lab, wo die Athleten Temperaturen von mehr als 40 Grad erwarteten. Schmelzle vermied bei seinem Hawaii-Debüt einen Einbruch und kämpfte sich mit einer Marathonzeit von 3:42h ins Ziel. Insgesamt benötigte er somit 10:15:10h, was Platz 611 der Gesamtwertung bedeutete und am Tag des Dreifachsieges der deutschen Männer Platz 118 seiner Altersklasse. |
Ironman WM in Hawaii - Julia Gajer will aufs PodiumJulia Gajer hat bereits den Ironman in Texas gewonnen und ist amtierende Europameisterin auf der Kurzstrecke. Beim Ironman auf Hawaii will sie um einen Podestplatz kämpfen.
Die Nacht von Samstag auf Sonntag wird für die Triathleten die spannendste Nacht des
Jahres. Wenn um 18:45 Uhr deutscher Zeit der Start in Kailua Kona auf der US-amerikanischen
Insel Hawaii zum wichtigsten Rennen des Jahres erfolgt, fiebern nicht nur in Süßen die
Triathlon-Fans für Nach dem Ausstieg auf dem 180 Kilometer langen Radabschnitt in Richtung Hawi durch die glühend heiße Lavawüste möchte Gajer genau in dieser Disziplin auf Angriff und Offensive setzen. Die aussichtsreichste deutsche Triathletin in diesem Rennen, welche als Sportlerin des Jahres im Landkreis Göppingen für unser WMF BKK-Team startet wird hierbei vor allem die Favoritinnen Daniela Ryf aus der Schweiz und die laufstarke Australierin Mirinda Carfrae verfolgen, welche die letzten drei Austragungen im Triathlon-Mekka Hawaii gewonnen haben. Gajer, welche in dieser Saison alles auf den Hawaii-Start ausgerichtet hat, konnte 2014 bereits bei ihrem Debüt Platz 6 auf Hawaii feiern. Seit 2015 trainiert sie bei Erfolgstrainer Wolfram Bott um den Schritt auf das Hawaii-Podium umzusetzen. Der enttäuschende Auftritt 2015 soll nun vergessen gemacht werden. Zweiter Kreisathlet ist der Faurndauer Steffen Schmelzle, welcher erstmals in Hawaii startet. Der Diabetiker, welcher sich beim Ironman in der Schweiz für die Weltmeisterschaft qualifiziert hatte, kann mit einer Zielzeit von knapp zehn Stunden in das Rennen. Im Männerrennen gelten Schmelzles deutsche Landsmänner als Topfavoriten. Vorjahressieger Jan Frodeno möchte als erster Mensch der Welt den Ironman Hawaii unter acht Stunden absolvieren, die Vorjahreszweiten und -dritten Sebastian Kienle und Andreas Raelert werden ihn hierbei jagen. Das härteste Rennen der Welt über 3,8km Schwimmen - 180km Radfahren und 42,195km Laufen wird am Samstag ab 18:45 Uhr mit dem Startschuss in der ARD-Sportschau übertragen. Anschließend folgt ein Livestream des Rennens im Internet auf www.sportschau.de. Ab 1:15 Uhr wird das Rennen dann in der ARD übertragen. Experte ist hierbei der Süßener Trainer Stephan Vuckovic. |
Run&Brunch am 23. Oktober
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Ulmer Einsteinmarathon 2016![]() Bild: Reinhard Arras
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Julia Gajer gewinnt Challenge Walchsee und wird Mitteldistanz-EuropameisterinDas Jahr 2016 hat für die letztjährige Sportlerin des Jahres im Landkreis Göppingen, Julia Gajer vom WMF BKK-Team AST Süßen, ein Auf und Ab bedeutet. Nach dem Sieg beim Ironman Texas im Frühjahr folgten für die 34-Jährige Tiefpunkte mit den Rennaufgaben beim Ironman 70.3 Kraichgau und der Challenge Heilbronn. Nach einer Renn- und Trainingspause stand ein Neuaufbau für die Ironman-Weltmeisterschaften am 8. Oktober in Hawaii an, bei welchen Gajer auf das Podium möchte. Nach einer TOP 10-Platzierung bei den Ironman 70.3 Europameisterschaften in Wiesbaden MItte August stand vier Wochen vor dem Auftritt in Hawaii der letzte große Formtest bei der Challenge Walchsee in Österreich an, wo auch erstmalig die Europameisterschaften der Mitteldistanz ausgetragen wurden. Mitten im Kaiserwinkel in Tirol begann der Wettkampf für die knapp 1.500 Athleten mit einem 1,9 Kilometer langen Schwimmen im Walchsee. Hier konnte sich Gajer schon früh von ihren Hauptkonkurrentinnen absetzen und wechselte in der Spitzengruppe nach 25:13 Minuten in Richtung des Radkurses. Auf den zwei Radrunden von jeweils 45 Radkilometern konnte sich Gajer dann schon früh im Verlauf der anspruchsvollen Radstrecke mit Steigungen von bis zu 12 Prozent von den restlichen Verfolgerinnen lösen. Von Zeitmessung zu Zeitmessung vergrößerte sie ihren Abstand um jeweils eine Minute und nach 2:48h tauschte sie fünf Minuten vor der Konkurrenz ihr Rad gegen die Laufschuhe. Die laufstarke Süßenerin, welche auf der Abschlussdisziplin selten Schwächen zeigt, verwaltete ihren komfortablen Vorsprung auf dem Halbmarathon souverän. Eine Halbmarathonzeit von 1:28h zeugt zwar nicht von einer überragenden Leistung, letztendlich war Gajers Sieg aber zu keiner Zeit auf den vier Laufrunden um den Walchsee gefährdet. Im Zielt hielt die Uhr nach 4:18:28h an und Julia Gajer konnte sich mit dem Sieg bei der Challenge Walchsee zum zweiten Mal nach 2012 zur Europameisterin über die Mitteldistanz krönen. Zweite wurde die Dänen Maja Nielsen aus Dänemark eine Minute hinter Gajer. Dieser Erfolg wird der derzeit stärksten und aussrichtsreichsten Triathletin für die Ironman-WM in vier Wochen Rückenwind für den letzten Trainingsblock geben. |
12. Lauterner Landschaftsläufe in Heubach-Lautern
Strahlender Sonnenschein und – beim Startschuss um 9.30 Uhr – sogar
noch leicht kühle Temperaturen – boten den 317 Teilnehmern
bei den Der Ostalb-Panoramalauf über 23,5 Kilometern und rund 650 Höhenmetern dürfte sicherlich das "Aushängeschild" der Lauterner Landschaftsläufe sein. Die Strecke ist zum einen traumhaft aber auch zum anderen für uns Läufer eine richtige Herausforderung. Die Anstiege sind teilweise richtig steil und wer hier vor allem in der ersten Hälfte des Laufes seine Pülverchen verschießt, der hat auf den letzten 10 Kilometern schwer zu kämpfen. Ins Gärtnerdorf Lautern zu fahren, das heißt familiäre und herzliche Wettkampfstimmung schnuppern. Das schöne Dorf am Fuße des Rosensteins hat sich in den letzten Jahren als tolle Laufveranstaltung herausgemausert. Da passt alles! Das schön geschmückte Dorf, die wunderschöne Landschaft, die gute Stimmung und die hervorragende Organisation. Bei diesen Startgebühren kann man nicht meckern, und jeder Läufer erhält noch ein PRIMALAT-Vitaminpräsent. Dabei waren 4 aus unseren Reihen : Dieter, Klaus, Bianca beim Ostalb Panoramalauf über 23,5 km. und Dietmar Steck kam beim Lappertallauf über 12,6 km nach 51:42 Min. als 12. ins Ziel und wurde 4. der Altersklasse M45. Bianca kam mit einer starken Leistung auf den 3.Platz.
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Powerman Zofingen: Büchler holt Altersklassen-Silber bei Duathlon WMEine der härtesten Herausforderung der Mehrkämpfer ist neben
den Langdistanz-Triathlonrennen die Duathlon-Langdistanz und hier speziell das Rennen
im schweizerischen Zofingen. In den vergangen Jahren war der Süßener Das Rennen im Schweizer Kanton Aargau, welches seit 1989 jährlich ausgetragen wird, führt die knapp 200 Ausdauersportler über 9,2 Kilometer Laufen, 150 Kilometer Radfahren und einem zweiten 29 km langen Lauf rund um die Kleinstadt. Bild: Marcus Büchler Eine anspruchsvolle Radstrecke durch den Aargau folgte dann für die Athleten. Aufgrund der Aufteilung der 150 Kilometer in insgesamt drei Runden konnte man sehr gut sein Renntempo machen und Büchler konnte seine jahrzehntelange Rennerfahrung im Ausdauerdreikampf ausspielen. Stück für Stück arbeite er sich nach vorne, wohlwissend, dass ein kräftezehrender abschließender Lauf noch folgen würde. 4:17:28h war der 35-Jährige schließlich auf zwei Rädern unterwegs gewesen, die 27. Zeit auf dem Radabschnitt und so kam er als insgesamt 26. in der zweite Wechselzone in Zofingen an. Die abschließenden 29 Kilometer Laufstrecke, ebenfalls aufgeteilt auf zwei Runden, konnten von der Schwierigkeit aufgrund der Belastung der ersten beiden Teilstücke in etwa so hart wie ein kompletter Marathon eingeschätzt werden. Hinzu kommt das für Zofingen spezielle wellige Terrain und ständige Auf und Ab der Laufstrecke. Büchler konnte trotz großen Kampfes ein Tempo von durchschnittlich 4:30min pro Kilometer bis zum Ende halten und so lief er die abschließenden 29 Kilometer in 2:16h. Hinter dem überragenden Sieger Seppe Odeyn aus Belgien, welcher nach 6:23h die Ziellinie überquerte, kam Büchler als viertbester Deutscher und 21. der Gesamtwertung in das Ziel. Er benötigte letztendlich insgesamt 7:11:52, was zudem Platz 2 im Feld der Weltmeisterschafts- Altersklassenathleten M35-39 bedeutete. Die Schwierigkeit des Rennens wird auch dadurch bezeugt, dass am Ende des Tages nur 125 von 160 gestarteten Männern die Ziellinie erreichte, eine hohe Ausfallquote beim härtesten Duathlon-Rennen der Welt. |
Marcus Büchler gewinnt WM-Silber in Zofingen![]() Bild: Unsere Nationalmannschaft in Zofingen
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Maurice Clavel wird Achter bei der Ironman 70.3 WM in Australien
Die malerische Kulisse des Sunshine Coast im australischen Bundesstaat Queensland
bot den Triathleten die diesjährige Austragung der Weltmeisterschaften über die
Ironman 70.3-Distanz. Die jährlich rotierende Austragung des Veranstaltungsortes
hatte Mit einem 1,9 Kilometer langen Schwimmkurs im offenen Meer startete der Renntag für die insgesamt 3.000 Dreikämpfer bei besten Temperaturen im frühlingshaften Australien. Clavel, früher in der Kurzdistanz-Nationalmannschaft, konnte durch seine zuverlässige Stärke im Schwimmen den Kontakt zur großen Spitzengruppe mit allen Favoriten halten und stieg als Achter nach knapp 22 Minuten aus dem Wasser. Nach dem Schwimmen folgte für die Athleten ein abwechslungsreicher 90 Kilometer langer Radkurs. Auf das erste flache Wendepunktteilstück folgte ein selektiver zweiter Teil der Radstrecke, welcher die Spreu vom Weizen der Weltmeisterschaften trennen sollte. Die hohe Dichte an Leistungsqualität sorgte aber für einen anderen Rennverlauf. Lediglich Clavel und der zweimalige Weltmeister Sebastian Kienle konnten sich immer wieder mit kleineren Attacken von der Spitzengruppe absetzen, einen größeren Abstand konnte jedoch niemand herausfahren. So sortierte sich auf dem Rückweg in Richtung Sunshine Coast das Feld im Abstand von jeweils zehn Meter ein, welche durch das Windschattenverbot Pflicht waren. Eine Perlenkette an ca. 15 Profi-Athleten erreicht gemeinsam die zweite Wechselzone, ein Showdown im Laufen sollte folgen. Maurice Clavel, in der Szene für seine offensive Renngestaltung bekannt, folgte den schnellen Schritten von Sebastian Kienle und es konnten zunächst nur die Lokalmatadoren Tim Reed und Sam Appleton folgen. Im Verlauf des Halbmarathons setzten sich dann bei Kilometer zehn Reed und Kienle von Clavel ab, der junge Süßener konnte jedoch bei seinem Saisonhöhepunkt das Tempo weiterhin hoch halten. 1:13:39h benötigte Maurice Clavel schließlich für den abschließenden Halbmarathon und hinter dem Sieger im Sprintduell mit Kienle, Tim Reed, verlor Clavel nicht mehr allzuviel an Boden. Platz 8 in 3:46:47h bedeutete für Clavel den sportlich sicher größten Erfolg seiner Mitteldistanz-Karriere und er zeigte sich am Ende einer langen Saison zufrieden: "Ich habe alles versucht in einem mega knappen Rennen. Ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden!"
Zweiter Athlet aus dem Kreis bei der Weltmeisterschaft war Dirk Köhler vom
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Aktion Stadtradeln hat schon begonnen - Mach MitLiebe Sportfreundin, lieber Sportfreund, Manfred Herrlinger hat ein Team fürs Stadtradeln angemeldet. Dieses findet vom 5. - 25.Sept. statt und jeder km zählt. Es wäre schön, wenn Du auch mitmachen würdest, denn jeder Teilnehmer und jeder km zählt.
Worum geht’s?
Du kannst Dich unter Wir hoffen, Du machst mit ! Es grüßt Dich der AST-Vorstand |
Berglauf in Oberstaufen![]() ![]() Der Lauf auf den höchsten Berg der Allgäuer Nagelfluhkette fand zum 40. Mal statt und zählt zu den etablierten Läufen in Deutschland. Berglaufprofis gehen hier an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Bei dieser Breitensportveranstaltung sind aber auch alle Hobbyläufer aus nah und fern willkommen, die sich mit ihren Laufkollegen messen und Bergluft schnuppern wollen. Das Rennen fiel im vergangenen Jahr schlechten Wetterhältnissen zum Opfer. Eine rund zwei Kilometer lange Asphaltstrecke lässt bereits nach dem Start schon den beschwerlichen Anstieg zur Bergstation der Hochgratbahn in 1708 m Höhe erahnen, denn die Steigung ist hier bereits beträchtlich. Nach einer 500 m langen Erholung geht es zunächst durch Waldgelände, später über Wiesen serpentinenartig, auf zumeist steinigen Bergwegen, aufwärts. Ein überwältigendes Panorama mit den nahen Alpen-Bergketten entschädigt freilich für die harte Mühsal. Zurück geht´s mit der Hochgratbahn (kostenlos). Spezialpreise und Erinnerungsgeschenke stehen ebenso zur Verfügung wie attraktive Preise in der Tombola. Für Dieter Pflüger, Jens Herwig und 167 weitere Starter war es eine tolle Veranstaltung.Salomon Trailrunning Cup (deutschlandweit)Der französische Sportartikelhersteller Salomon hat sich in der Trailrunningszene nicht allein durch seine Pionierarbeit auf dem Schuhsektor einen Namen gemacht. Das Unternehmen sponsert auch seit Jahren Trailrunning-Events auf der ganzen Welt – und hat mittlerweile eine eigene Wettkampfserie ins Leben gerufen. Der Salomon Trailrunning Cup umfasst in Deutschland 13 Veranstaltungen mit Distanzen zwischen 5,7 und 43,5 Kilometern. Die Rennen sind vor allem eines: steil. Zur Serie gehören:
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14.Lechtaler Höhenhalbmarathon 2016![]() "kurz und knackig, so beschreibt Dieter Pflüger den Lechtaler
Höhenmarathon. Nachfolgend schildert er seine Eindrücke vom Lauf:
Bild: Dieter und Marion "Ich war für ein kurzes Läufchen am Samstag im Lechtal. Da ich bisher das Lechtal nur vom Skifahren und wandern kannte, stand dieser Lauf schon länger auf meiner Liste. Also bin ich am Samstag um 5 Uhr losgefahren und staufrei um 8 Uhr in Lech am Arlberg eingetroffen.
So blieb genügend Zeit für ein Frühstück mit Blick auf die wunderbaren Berge die
bereits durch die Sonne angestrahlt wurden. Danach gings zur Startnummern Ausgabe,
wo sich bereits einige Läufer versammelten. Auch Marion Mekle war bereits beim warmlaufen.
Vom Spardateam traf auch Alessandro Collerone ein der sich auf der Rückfahrt vom Urlaub befand.
Wer traumhafte Berglandschaften und anspruchsvolle Streckenprofile zum Laufen sucht,
der ist hier genau richtig. Wer zudem allzu großes Gedränge am Start oder auf schmalen
Wegen scheut ebenfalls. Der Für 30 € Startgebühr bekommt man als Geschenk ein Buff, plus Gratisgetränk und zwei Menüs zur Auswahl serviert vom Cateringservice, auch sonst spitze organisiert !!! Absolut wiederholungsbedürftig !!!" Marion kam als 8. der Akl W40 nach 2:45:16 Std. ins Ziel. Dieter wurde 16. der Akl. M50 nach 2:39:53 Std. |
Veith und Walther unter den ersten 10 bei der Challenge RegensburgNach einigen Jahren Pause wurde das Langdistanz-Rennen in
Regensburg wieder unter dem Label der Challenge-Rennserie reaktiviert. Drei Athleten
des
Am Guggenberger See ging es für die knapp 1.000 Athleten am frühen Morgen auf die
3,8 Kilometer lange Schwimmstrecke. Am Ende der zwei Schleifen mit Landgang war
Sebastian Veith der erste Athlet, welcher den See verlassen hatte. 49:55 Minuten
hatte der 30-Jährige benötigt und damit schon einen wichtigen Grundstein für einen
erfolgreichen Tag gelegt. Schnell setzten sich jedoch die radstarken Jan Raphael
und Sebastian Neef an die Spitze des Feldes, Veith fiel auf Platz 6 bei Hälfte der
Radstrecke zurück.
Seine Süßener Teamkollegin Kathrin Walther, eine Woche zuvor noch Dritte der Mitteldistanz
in Ulm, war wie Veith ebenfalls als Erste aus dem Wasser des Guggenberger Sees gestiegen.
Die in Südafrika lebende gebürtige Bad Bollerin konnte sich bis Kilometer 50 an der Spitze
des Feldes beim Radfahren behaupten. Im gut besetzten Frauenfeld arbeitete sich die Süßenerin
die ganze Radrunde entlang immer unter den ersten Drei des Feldes und konnte sich sogar
nach 170 Kilometern erneut an die Spitze setzen.
Michael Stegmeier, ebenfalls für das WMF BKK-Team AST Süßen aktiv, startete in Regensburg in eine weitere Langdistanz seiner Karriere. Für das Schwimmen benötigte er 1:07h, seine Radzeit von 5:52h und 4:21h für den Marathon bedeuteten eine Endzeit von 11:26:49. Damit wurde Stegmeier Dritter seiner Altersklasse M55 und 166. der Gesamtwertung. |
Zwei TOP 10- Platzierungen bei Ironman 70.3-EM - Clavel wird Sechster / Gajer NeunteDas traditionell letzte große Triathlon-Rennen der Saison auf deutschem Boden ist die Europameisterschaft über die halbe Ironman-Distanz in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Auf den ersten 1,9 Schwimmkilometern
im Raunheimer Waldsee zeigte sich bereits die hohe Qualität des mit 70 Profiathleten
bestückten Feldes. Der schwimmstarke Süßener Bundesliga-Athlet Martin Bader
und sein Teamkollege Der folgende 90 Kilometer lange Radkurs gilt als äußerst selektiv und anspruchsvoll und so versuchten die Rennfavoriten schon auf den ersten welligen Abschnitten eine Vorentscheidung herbeizuführen. Auf dem Ritt durch den Taunus gelang Clavel zunächst der Anschluss an den führenden Andreas Dreitz, welcher mit der stärksten Radleistung (2:16h) bereits auf dem Rad für eine Vorentscheidung sorgte. Der ebenfalls radstarke Clavel tauschte knapp acht Minuten dahinter sein Rad gegen die Laufschuhe und nahm die Verfolgung von Dreitz, dem Vorjahressieger Boris Stein und Ex-Olympionike Steffen Justus auf. Dank einer soliden Leistung auf dem abschließenden Halbmarathon (1:15h) musste Clavel lediglich noch einen Platz abgeben und lief als Siebter über die Ziellinie. Hinter dem deutschen Sieger Andreas Dreitz, dem Kanadier Lionel Sanders und dem dritten Boris Stein war Clavel in seiner Zeit von 4:07h im Ziel zufrieden mit seiner Leistung. In der Wertung der Europameisterschaft bedeutete dies für Clavel Platz 6. Sein Süßener WMF BKK-Teamkollege Martin Bader zeigte nach dem erwartet starken Schwimmen eine ordentliche Radleistung (2:33) und lief schließlich nach 4:23h als 22. des Tages über die Ziellinie am Wiesbadener Kurhaus.
In der Altersklasse W30 der Frauen wurde die vierte Vertreterin des WMF BKK-Team AST Süßen Kerstin Bannwolf 15. Mit einer Schwimmzeit von 38:28 Minuten, einem Radsplit in 3:21h und einer tollen Halbmarathonzeit von 1:44 lief die 34-Jährige nach 5:51h als 15 ihrer Altersklasse und 69. ins Ziel. |
Altbacher Berglauf-Cup![]() Bild: Berichterstattung in der NWZ Heiko Thiele mit Streckenrekord-SiegBeim 13. Altbacher Berglauf-Cup lieferte Heiko Thiele vom AST Süßen auf der Vier-Kilometer-Strecke einen überragenden Sieg mit neuem Streckenrekord ab. Weitere Kreisvertreter liefen auf das Podest. |
Werner Linsenmaier Altersklassendritter beim 10. Allgäuer Panorama Marathon![]() Es scheint, als lägen Marathonläufe die möglichst vielen Höhenmetern
aufweisen können im Trend. Der ![]() Bild: Werner, Dieter,Ricky und Alexander Dieter Pflüger schreibt über dieses Laufspektakel: "Seit 2007 gibt es den Allgäuer-Panorama-Marathon, der heuer auf seine 10. Austragung kommt. Den Erfolg des Laufes, der neben dem Marathon auch Strecken über 600 u. 1000 m (für die Kids) 5, 21, 70 KM anbietet, dokumentieren beim Jubiläum 2016 die über 1.100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Auch 4 Läufer aus unseren Reihen starteten beim Marathon und einer beim HM. Im Startbeutel ist diesmal zum Jubiläum für alle Marathonläufer und Ultras ein Handtuch und eine Trinkflasche. Die Startgebühr als Voranmelder beträgt 41€ und ist mehr als angemessen. Pünktlich um 8 Uhr wird gestartet, die Ultras starten bereits um 6 Uhr. Strahlend blauer Himmel kristallklare Luft kein Wölkchen am Himmel, besser gehts nimmer. Nach KM 2 verlassen wir den Ort und biegen nach links auf den ersten Wanderweg ab. Zum Eingewöhnen führt dieser mit noch moderater Steigung durch die ersten Wiesen. Die Sonne leuchtet strahlend vom Himmel und gibt einen Vorgeschmack dessen was sie heute für uns bereithält. Noch sind die Temperaturen angenehm und die Beine frisch. Die erste Wiese überlaufe ich beim KM 3, der Duft vom frisch gemähten Gras steigt mir in die Nase. Herrlich, so könnte es die ganze Zeit weitergehen. Die Panoramablicke sind nach wie vor beeindruckend. Bei km 23 trennt sich die Marathon- von der Ultrastrecke. Ich bin froh, mich für die „kurze“ Strecke entschieden zu haben. Bis Kilometer 30 geht es nun bergab. Bei mittlerweile knapp 27 Grad im Schatten werden die letzten km ziemlich zäh. Aber dank der optimal positonierten VP´s und den freundlichen Helfern, die einen mit Wasser aus der Gießkanne kühlen, ist die Hitze zu ertragen. Und die uns auch immer mit Äpfeln, Bananen, Pfirsiche und Melonen stets gut versorgen. Bewundernswert, welches Engagement die Helferinnen und Helfer auch hier an den Tag legen. Vielen Dank dafür." Details zu den Läufen:
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Michael Kothe beim City Marathon Bremerhaven![]() Bild: Michael Kothe "Liebe Lauffreunde
Für mich geht ein unglaublich genialer Wettkampf Tag zu ende. Der Start war ohne
große Vorbereitung und mit wenig Adrenalin aber nicht ziellos. Ich wollte diesmal
bewusst schnell starten und je nach Verlauf dann langsamer werden. Normalerweise
mache ich es andersrum. Glücklicherweise konnte ich mich von Anfang an an die schnellste
Frau halten. Ohne sie wäre ich in den letzten 10 km hoffnungslos eingebrochen.
Heute war der Abschluss meines 18. Laufmonats .
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Deutsche Berglaufmeisterschaften am Tegelberg
Deutsche Berglaufmeisterschaft am TegelbergAm vergangenen Sonntag trafen sich sieben AST´ler zum Tegelberglauf in Schwangau, wo dieses Jahr die deutsche Berglaufmeisterschaft ausgetragen wurde. Bei sonnigen 12 Grad starteten um 10 Uhr über 471 Teilnehmer in die Meisterschaft. Erwartungsgemäß war das Starterfeld deutlich stärker als in den vergangenen Jahren. Die 8 km mit 920 Hm bewältigte als Schnellster der Herren Toni Lauterbacher (LC Tölzer Land) in 40:36 Minuten (AK 1. LKM). Bei den Frauen gewann Michelle Maier (PTSV Rosenheim) in 45:56 Minuten (AK 1. LKF). Unsere 7 AST´ler schlugen sich ganz wacker auf der Strecke und kamen erschöpft aber dennoch bester Laune im Ziel bei der Bergstation der Tegelbergbahn an. Bei der anschließenden Tombola und Siegerehrung konnte man den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen. Alles in Allem war es eine gelungene Veranstaltung, die gut organisiert ist.
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Kreisathleten bei Powerman-Premiere in Ulm - Schneider und Beck mit DM-Medaillen
Ulmer Triathlon erstmals auch mit Duathlon
Rekordbeteiligung beim Sendener 4-Seen-Schwimmen
Debüt an der Donau: Knapp 100 Athleten bei DTU DM Duathlon-Lang-Distanz in Ulm am Start
Gregor Hellwig und Dieter Pflüger beim Walser Trail Challenge
NWZ-Berichte über unsere erfolgreichste Triathlonsaison
Alle ASTler auf dem Siegerpodest beim Bläsiberglauf
AST Bundesligatriathleten Vizemeister
SüÃener Bundesliga-Athleten in guter Form vor dem Bundesligafinale
25 Jahre Mittwochs-Lauftreff 09/15
AST-Triathleten wollen den Vizemeistertitel in der Bundesliga
Fahrt mit zum Bundesliga-Finale am kommenden Sonntag !
Anja Kröner gewinnt Reichenbacher Citylauf
Danke an die Helfer/innen des SüÃener Stadtlaufes und des Stadtfestes
Bläsiberglauf am 23./24. Juli
SüÃener Frauen Landesmeister nach Tagessieg am Schluchsee
Michael Kothe beim Ermstal-Marathon
20. SüÃener Stadtlauf und -fest - Wir sagen DANKE
WeiÃ-Latzko gewinnt den 20. SüÃener Stadtlauf
20. SüÃener Stadtlauf Ergebnislisten und Urkundendruck
SüÃener Stadtlauf - 2. Vorbericht in der NWZ
Kreistriathleten vor Liga-Finale am Schluchsee
SüÃener Triathleten festigen Podestplätze bei Teamwettkampf in Erbach
WMF BKK-Team AST SüÃen wird in Düsseldorf Vierter und kann Historisches schaffen
SüÃener Dario Chitti feiert Gold und Silber bei U23-EM
Maurice Clavel wird in Heilbronn deutsche Vizemeister auf der Mitteldistanz
Marcus Büchler siegt beim 15.DEE-Citylauf in Geislingen zum 3. mal.
SüÃener Frauen gewinnen Landesliga- Wettkampf in Schömberg
Sabine Schonder Altersklassen-Zweite beim Hohenneuffen-Berglauf
Clavel wird Vierter im Kraichgau - Gajer steigt krank aus
SüÃen wird zum Auftakt Zweiter der Triathlon Bundesliga im Kraichgau
Run & Brunch ein voller Erfolg
Auftakt der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga im Kraichgau am 4. Juni
Bundesliga-Saisonauftakt im Kraichgau am Samstag
Vorbericht Ironman 70.3 Kraichgau am Sonntag - Drei SüÃener Triathleten wollen auf das Podium
AST Bundesligatriathleten starten in die neue Saison
Drei ASt-Läufer beim Rennsteiglauf
Olympische Spiele ohne AST-Triathleten - Luis Knabl fehlen zwei Plätze
Ultratrail in den Savoyer Alpen: Interlactrail 2016
Julia Gajer gewinnt den Ironman Texas und qualifiziert sich für den Ironman Hawaii
Run & Brunch am Sonntag, 05. Juni
SüÃener Diemunsch gewinnt Weltcup-Rennen in Mexiko
Vier Podestplätze für alle vier Teams bei der Triathlon-Landesliga in Rheinfelden
3 AST´ler beim Lichtenstein Trail
Vierseenschwimmen 2016 am Sonntag, 24. Juli 2016!
Erste Formtests für Clavel und Gajer
Powerman Ulm mit Deutschen Meisterschaften über die Duathlon-Langdistanz
Lea Stegmeier wird Vierte bei Duathlon-EM
SüÃener Frauen gewinnen Triathlon- Ligaauftakt im Kälterennen von Backnang
Barbarossa-Berglauf mit neuem Teilnehmerrekord
Ergebnisse des 6. Barbarossa-Berglaufes
Baden-Württemberg Liga startet am Sonntag in Backnang - vier Teams aus dem Kreis dabei
Barbarossa-Berglauf vor neuem Teilnehmerrekord
Leonard Pflüger schnellster beim Schülerlauf
Jutta Förstner Altersklassensiegerin bei Marathon-Premiere
Aktivseminar des Ausdauersportteams - Trainingsauftakt am 30. April
Am Sonntag - Training auf der Originalstrecke des Barbarossa-Berglaufes
Drei AST-Ultraläufer beim "Trail du Petit Ballon"
Lauftreff-Sommerzeit und Einladung zum Kirschblütenlauf
Wichtiger Hinweis zum sonntäglichen Training für den Barbarossa-Berglauf
Jugendausflug zum Franz-Keller-Haus
Aus Jogger/innen werden Läufer/innen - Macht mit beim Aktivseminar
Julia Gajer und Marcus Büchler gewinnen Sportlerwahl 2015
Jonas Gaugler gewinnt DJK-Winterlaufserie
Ein Abenteuer in traumhafter Naturkulisse
DJK-Winterlaufserie endet am Samstag
Wir trauern um einen guten Freund
AST Sonntagstraining für den 6. Barbarossa-Berglauf
Januar-Erlebnislauf durchs Geislinger Rohrachtal
NWZ-Leser wählen Sportler/in des Jahres 2015