Laufsport im Jahr 2001

 

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Presseveröffentlichungen 2001 Bilderalben 2001
NWZ 07.11.2001 - Jenny siegt beim Steinheimer Geologenlauf  
NWZ 25.10.2001 - Schwäbischer Albmarathon Jenny siegt über 25 km

Münchner Medienmarathon

Gemeindeblatt 25.10.2001 Schwäbischer Albmarathon 24-Stundenlauf von Uhingen - 2001
NWZ 04.09.2001 - Jenny siegt beim Schurwald(halb)marathon Jungfrau-Marathon 2001
NWZ 17.07.2001 - Serienwertung Europacup der Supermarathone

Regensburg Stadtmarathon 2001

NWZ 15.06.2001 - 100km-Lauf in Biel

10. Schwäbischer Albmarathon - 2000

NWZ 07.06.2001 - AST überall im Einsatz

24-Stundenlauf von Uhingen - 2000

NWZ 06.06.2001 - Linsenmaiers 100km

Berlin-Marathon 2000 - Wir waren dabei

Gemeindeblatt 31.05.2001 - Marathonläufe in Wien, Regensburg, Welzheim, Rennsteig, 10kkm-Lauf von Florenz  
   

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07.11.2001 - Jenny siegt beim Steinheimer Geologenlauf
Autor: Arno Prügner

Jennifer Wischnath gewinnt 12. Steinheimer Geologenlauf

Mit einem deutlichen Sieg beim Steinheimer Geologenlauf konnte Jennifer Wischnath (Ausdauersportteam Süßen) ihre Erfolgsbilanz der letzten Monate fortsetzen. Die Kuchenerin gewann den 10km-Lauf bei idealen äußeren Bedingungen in 37:30 Min. mit einer Minute Vorsprung auf die Zweitplatzierte, Angelika Ilzhöfer von der LA-TSV Essingen. Der Veranstalter (TV Steinheim) konnte sich über einen neuen Teilnehmerrekord (416) freuen.

Schnellster bei den Männern war mit 32:52 Min. Gerhard Emmenecker (Team Emma).

Als 7. kam nach 34:55 Min. der schnellste Kreisvertreter Thomas Böhringer über die Ziellinie. Der Läufer des Sparda-Teams Adelberg wurde Dritter seiner Altersklasse (M30). Platz 9 belegte Armin Förster (SC Wiesensteig) nach 35:34 Min. Auch er wurde Dritter seiner Altersklasse (M35). Stark vertreten war das Ausdauersportteam Süßen in der Akl. M20. Mit Marcus Büchler (14. in 36:32 Min.), Martin Tinger (18. in 37:31 Min.) und Sascha Elsnik (72. in 42:03 Min.) gingen hier 3 Triathleten des Teams an den Start und belegten die Plätze 1, 2 und 4 dieser Altersklasse. Nach dem AST, für das 25 Läuferinnen und Läufer an den Start gingen, stellten die Schwäbischen Albläufer mit 17 Teilnehmern die zweitgrößte Läufergruppe. Mit 37:33 Min. war Michael Kummer ihr schnellster Vertreter (gesamt: 19., 4. in M40) vor Joachim Faltermaier, der das Ziel nach 40:46 Min. als 56. erreichte (10. in M40). Dazwischen platzierten sich als 23. Wolfgang Hinterecker vom Sparda-Team Adelberg (37:42 Min., 2. in M45), als 33. Giovanni D´Apote von der TGV Holzhausen (38:47 Min., 3. in M50), als 44. Roland Herzog von den Kuchen Mammuts (40:07 Min., 14. in M35) und als 45. Wolfgang Nuding vom SC Degenfeld (40:08 Min., 9. in M30).

Weitere Platzierungen unter den ersten 5 ihrer Altersklassen:

mJ B

 

 

 

 

2.

(130)

Felix Gabriel

AST Süßen

45:16 Min.

M20

 

 

 

 

5.

(88)

Thomas Weyrich

NWZ Marathonis

42:53 Min.

M65

 

 

 

 

1.

(208.)

Herbert Fritz

Sparda Team Adelberg

50:26 Min.

3.

(228.)

Robert Geiger

AST Süßen

53:42 Min.

W20

 

 

 

 

4.

(177.)

Eva Esther Priem

BPA Göppingen

48:19 Min.

W30

 

 

 

 

1.

(128.)

Elvira Fritz

Sparda Team Adelberg

44:53 Min.

3.

(244.)

Elisabeth Fuchs

AST Süßen

58:05 Min.

W35

 

 

 

 

4.

(114.)

Helga Zöller

AST Süßen

44:05 Min.

W45

 

 

 

 

3.

(245.)

Lia Niess

AST Süßen

58:17 Min.

W65

 

 

 

 

1.

(230.)

Elsa Albrecht

Schwäb. Albläufer

53:51 Min.

Die Jungen und Mädchen des 2,50km langen Schülerlaufes starteten getrennt.
Unter den 61 Mädchen des Laufes der Schülerinnen waren 3 vom AST Süßen. Sonja Thiele gewann die Akl. W13 in 09:14 Min., Julia Ziegler wurde zweite der Akl. W10 in 10:43 Min. und Katrin Thiele mit 11:07 Min. 5. der Akl. W10.
Auch im 89 Teilnehmer zählenden Schülerlauf war das Ausdauersportteam Süßen zu dritt am Start. Sebastian Rösel belegte in der Akl. M15 in 08:51 Min. den 6. Platz vor seinem Teamkameraden Alexander Haag (09:01 Min.). Simon Pupic kam in 11:02 Min. als 4. der Akl. M13 ins Ziel.

23.10.2001 - Jenny Wischnath in ihrem Element - Über 25 km mit Abstand schnellste Frau
Autor: Rolf Bayha

Fast 1000 Starter zählte das Teilnehmerfeld beirn Schwäbischen-Alb-Marathon über die Dreikaiserberge, wobei sich auch einige Kreisvertreter gut in Szene setzen konnten. So gewann Jennifer Wischnath über 25 Kilometer.

Einen überragenden Auftritt hatte einmal mehr die Kuchenerin Jennifer Wischnath vom AST Süßen mit ihrem Sieg über 25 Kilometer, als sie mit 17 Minuten Vorsprung die gsamte Frauenkonkurrenz deklassierte. "Der Lauf ist klasse, genau so wie ich es mag", schwärmte die Juniorinnen Berglauf-Vizeweltmeisterin des Jahres 1997 im Ziel. Auf der schweren Strecke über 25 Kilometer mit Start in Schwäbisch Gmünd über Beutental und Krettenhof zum Gipfel des Hohenstaufen und über den Aasrücken zum Hohenrechberg konnte die 23-jährige Erzieherin ihr Talent voll entfalten, lief vorne weg und finishte vor der Wallfahrtskirche bereits nach 1:55:49 Stunden, 17 Minuten vor Ursula Hellerich von der LG Neckar-Enz und 19 vor Resi Zepf vom LT Mössingen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte der Sieger, Lokalmatador Dirk Häber von der DJK Schwäbisch Gmünd, das Zielband bereits elf Minuten unterquert und machte es mit 1:44:07 Stunden und über drei Minuten Abstand zum Zweiten, Jürgen Wiemer vom SV Birkenhard (1:47:19 Stunden), ebenfalls deutlich. Auf dritter Position folgte Hohenstaufen-Berglauf-Gewinner Thomas Böhringer vom Sparda-Team Adelberg nach 1:47:56 Stunden und holte sich den zweiten Platz in der M 23. Seinen besten Wettkampf in diesem Jahr absolvierte Teamkamerad Peter Schirling, der sich in 1:52:41 Stunden auf Platz eins der M 45 setzen konnte und im Gesamtklassement mit dem zehnten Rang unter 300 Konkurrenten noch unter die Top-Ten lief. Ebenfalls Klassensieger in der M 50, wurde als 40. Giovanni D'Apote vom TGV Holzhausen (2:05:55 Stunden).

Die doppelte Strecke laufen mussten die 600 Teilnehmer des Schwäbischen-Alb-Marathons, der von Hohenrechberg zum Stuifen weiterführte und nach einer Schleife an der Reiterleskapelle nach Strassdorf über die Bahntrasse in der Schwäbisch Gmünder Schwerzerallee endete. Neben dem Europacup der Supermarathone (Gmünd/Biel/Rennsteig) kämpfte das Spitzenfeld um den Sieg bei der erstmals ausgetragenen Deutschen Ultramarathonmeisterschaft im Cross- und Landschaftslauf. Keine Chance zum Titelgewinn hatte in diesem Jahr der Deutsche Meister über 50 Kilometer und vierfache Alb-Marathonsieger Jürgen Wieser von der LSG Aalen (3:31:57), sondern musste nach einem harten Kampf schon kurz nach dem Rechberg dem späteren Sieger Helmut Schiessl vom TV Jahn Kempten den Vortritt lassen, der nach 3:17:22 Stunden seine Medaille in Empfang nehmen konnte. Dritter wurde Andrei Lioshyn aus Minsk (3:38:50).

Krämpfe in der Leistengegend plagten Triathlet Martin Roos vom Sparda-Team Adelberg ab Kilometer 27. Er lief bis zum Hohenrechberg mit Blickkontakt zur Spitze und hatte eine gute Platzierung anvisiert. "Plötzlich ging nichts mehr und das Rennen wurde härter als mein schlimmster Ironman", gestand der Göppinger Citylauf-Veranstalter im Ziel, "ich musste zum Teil sogar gehen und wurde nach und nach durchgereicht". Schließlich reichte es dem Triathleten in 3:58:30 Stunden zum 35. Platz.

Auf den letzten Metern der Bahntrasse überholte ihn noch Roland Nething aus Eislingen, der ihm bis ins Ziel noch über eine Minute abnehmen konnte (29. in 3:57:28/5. M 40). Auf dem 40. Rang folgte bei seiner siebten Teilnahme Uwe Oswald (Sparda-Team Adelberg) nach 3:59:50 Stunden.

Ergebnisse 25 Kilometer, Männer: 16. Wolfgang Fuerst (Eislingen) 1:55:39 / 10. M 23; 18. Rene Schmidt 1:55:50 /12. M 23; 3 1. Markus Heinzmann (beide Göppingen) 2:01:42/8. M 40; 35. Uwe Allmendinger (Sparda-Team Adelberg) 2:04:29 /4. M 20; 46. Roman Owczarek (SpardaTeam) 2:07:40/3. M 45.

Frauen: 20. Babette Nething (Eislingen) 2:33:21/7. W 40.

50 Kilometer: 86. Wolfgang Hinterecker (Sparda-Team) 4:16:02 /14. M 45; 115. Werner Linsenmaier 4:23:13/2. M 55; 135. Walter Bunzel 4:27:64/13. M 50; 142. Markus Stollenmaier (alle AST Süßen) 4:23:23/2. M 20; 152. Manfred Walter (AST Süßen) 4:33:26/17. M 45.

Dazu bleibt aus unserer Sicht noch zu sagen, dass wir mit 8 Mann am Start des 50km-Laufes waren und das Team mit Werner und Markus zwei 2. Plätze in den Akl. M55 und M20 feiern konnte. Deshalb hier noch unser Bericht im Süßener Amtsblatt:

25.10.2001

Jennifer Wischnath Siegerin gewinnt 25km-Lauf beim 11. Schwäbische Alb-Marathon

Ideale Laufbedingungen fanden die Teilnehmer beim 11. Schwäbische Alb- Marathon über 50 km (gleichzeitig Internationale deutsche Meisterschaft der DUV (Deutsche Ultramarathon Vereinigung) im Cross- und Landschaftslauf vor. Es war ein herrlicher Herbsttag, der das Thermometer noch einmal auf 20°C trieb. Sicher war auch dies ein Grund dafür, dass mit über 1. 150 Meldungen ein neuer Teilnehmerrekord erzielt werden konnte. Es kamen insgesamt 610 Teilnehmer (zzgl. 100 Stafettenläufern) über 50 km ins Ziel. Viele dieser Teilnehmer hatten von vornherein die 25km-Strecke bezahlt. Andere nutzten die Möglichkeit das Rennen zur Halbzeit auf dem Hohenrechberg zu beenden.

Auf Jennifer Wischnath lagen unsere Hoffnungen an diesem Tag. Beim Lauf von Gmünd über das Beuttental hinauf zum Wäscherschloss, weiter zum Gipfel des Hohenstaufens und über den Aasrücken zum Gipfel des Rechbergs konnte sie sich eindrucksvoll in Szene setzen. Jenny erreichte das Ziel als beste Frau nicht allzuweit hinter dem Spitzentrio in 1:55,49Std. und siegte unangefochten mit fast 17 Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Die Zeit ist besonders bemerkenswert, da sie damit die Siegerzeit des Vorjahres trotz einer Streckenverlängerung von 700 Metern um 10 Minuten unterbot.

Auch unsere Männer konnten mit dieser Zeit nicht mithalten, erzielten aber gute Platzierungen unter den 290 25km-Läufern, die das Ziel erreichten. So wurden Dietmar Loidold 111. in 2.25.53 Std. (25. M40), Helmut Gabriel 172. in 2.35.07 Std. (33. M40), und Winfried Lorenz 179. in 2.36.59Std. (34. M40).

Für die 50km-Läufer war der Hohenrechberg nur eine Zwischenstation. Sie mussten weiter über den Stuifen zur Reiterleskapelle, bevor sie dann endlich Richtung Ziel nach Gmünd laufen konnten. Gut 1. 100 Höhenmeter lagen dort hinter ihnen. Das Team war bei diesem Wettkampf gleich 8 Mann vertreten. Für Werner Linsenmaier, Walter Bunzel und Amo Prügner war es der zweite Marathonlauf innerhalb von sechs Tagen. Überrascht waren wir über die Meldung von Markus Stollenmaier. Sein längster Wettkampf führte ihn bis dahin nur über die Halbmarathondistanz. Markus hatte den Gewinn der Akl. MJ20 im Sinn. Leider hat es "nur" zum zweiten Platz gereicht. Markus belegte im Gesamtklassement den 142. Platz in 4:30:21 Std.. Vor ihm kam das Duo Werner Linsenmaier (4:23:13 Std.) und Walter Bunzel (4:27:44 Std.) ins Ziel. Werner wurde 119. und 2. der Akl. M55, Walter 140. und 13. der Akl. M50. Manfred Walter verfehlte sein Ziel unter 4:30 Std. zu laufen um 3:36 Min. Er wurde 158. und 17. der Akl. M45. Jürgen Braun kam nach 4:53:33 Std. als 271. über die Ziellinie (66. in Akl. M40) und Walter Schmid nach 4:55:18 Std. als 279. (40. in Akl. M45). Peter Hewelt und Amo Prügner verfehlten ihr Ziel der 5-Stundenmarke und kamen nach 5:09:57 Std. (368. Akl. M45: 54.) bzw. 5:17:37 Std. (404. Akl. M45: 61.). In der Mannschaftswertung kam das Trio Linsenmaier, Bunzel, Stollenmaier auf Platz 13. 

04.09.2001 - Jenny Wischnath überlegene Siegerin beim Schurwald(halb)marathon
Autor: Arno Prügner

Eine Viertelstunde Vorsprung

Jennifer Wischnath überlegene Siegerin - Martin Roos Gesamt-Dritter in 1: 19

Zu einem überragenden Sieg über die Halbmarathondistanz lief die Kuchenerin Jennifer Wischnath vom AST Süßen bei der 27. Auflage des Schurwald-Marathons. Martin Roos vom Sparda-Team Adelberg wurde Dritter.

Deutlicher konnte das Ergebnis bei der ehemaligen Top-Bergläuferin der Juniorinnen Jennifer Wischnath vom AST Süßen nicht ausfallen, denn sie lief ihrer Konkurrenz nach dem Start im Rommelshäuser Stadion im Feld der Männer auf und davon und bewältigte die schwere Naturstrecke zum Esslinger Jägerhaus und zurück in 1:27:55 Stunden. Dabei ließ sie Inge Gussmann von der LG Leinfelden-Echterdingen knapp 16 und Annegret Bauer vom LT Urbach sogar 18 Minuten hinter sich. Auf den neunten Rang kam Irmela Soldner vom Sparda-Team in 1:54:13 Stunden (4. W 35).

Die guten äußeren Bedingungen kamen auch Martin Roos (1:19:15 Stunden) vom Sparda-Team des TSVAdelberg-Oberberken beim ersten Wettkampf nach seinem erfolgreichen Ironman-Triathlon im Juli im fränkischen Roth zugute, denn er konnte sich schon kurz nach dem Start der 260 Akteure hinter den ohne Startnummer laufenden Abdelkader Moulai-Ali (1:16:10 Stunden) vom VfL Waiblingen setzen und das Tempo mitlaufen. Bis 200 Meter vor dem Zielgerüst im Stadion lief der Göppinger Sportartikelhändler noch auf Platz zwei, musste sich dann aber mit müden Beinen dem sprintstärkeren Joachim Renner (1:19:10 Stunden) vom TSV Neustadt-Rems knapp geschlagen geben und gewann die M 30.

Ein gutes Ergebnis als 18. im Gesamtklassement erzielte auch Andreas Schneller aus Kuchen mit 1:26:31 Stunden und dem neunten Platz der Altersklasse M30. Als 33. finishte Giovanni D'Apote vom TGV Holzhausen (1:29:56 Stunden/2. M50).

Weitere Ergebnisse: 101. Alfred Nowak (DLRG Süßen) 1:43:18Std. (22. M 40); 132. Walter Schmid (AST Süßen) 1:48:09 Std. (14. M45)

17.07.2001 - Serienwertung Europacup der Supermarathone
Autor: Arno Prügner

Manfred Walter wird Vierter

Manfred Walter vom Ausdauersportteam Süßen ist Altersklassenvierter in der Europacup-Wertung der Supermarathone. Der Langstreckenläufer belegte in dieser Wertung mit 409 Punkten den 26. Platz in der Gesamtwertung und wurde Vierter seiner Altersklasse M 45. Hier trennten ihn nur 16 Punkte vom zweiten Platz. Die Punktewertung ergibt sich aus der Addition der letztjährigen Platzierungen in Biel, wo Walter über 100 km 152. in 9:42:22 Std. wurde, beim Schwäbischen 50 kmAlbmarathon in Schwäbisch Gmünd (142. in 4:41:52 Std.) sowie beim diesjährigen 74,3 km langen Rennsteiglauf (115. in 6:56:21 Std.). Der Einstieg in die Wertung 2001/2002 fiel für den Ultralangstreckenläufer vielversprechend aus. Walter konnte seine Laufzeit in Biel auf 9:28:04 Std. verbessern und wurde 13. der Klasse M 45.

15.06.2001 - 100km unter 10 Stunden
Autor: Manfred Walter

Pünktlich um 22 Uhr fiel in Biel (Schweiz) der Startschuss zum Höhepunkt der dortigen Lauftage, dem 43. 100-km-Supermarathon, Etwa 1500 Läuferinnen und Läufer aus 20 Nationen stellten sich dieser extremen Herausforderung.

Unter ihnen auch vier Kreisvertreter Walter Bunzel, Manfred Walter, Walter Schmid, Ulrich Stollenmaier (alle AST Süßen), die allen Witterungsbedingungen zum Trotz mit ihren Leistungen durchaus zufrieden sein können.

Starke Regenschauer bis kurz vor dem Start ließen erkennen, welche Probleme auf die Läufer in dieser Nacht zukommen sollten. Aufgeweichte Wege, große Wasserlachen, glitschige Steine und Wurzeln bei anhaltendem Nieselregen sorgten für "Kühlung" von unten und von oben. Doch trotz dieser Schwierigkeiten konnten Walter Bunzel mit 9:26:02 Stunden (Platz 99 in der Gesamtwertung, 13. in M50) und Manfred Walter mit 9:28:02 Stunden (insgesamt Platz 103, 13. in M45) Zeiten deutlich unter zehn Stunden erlaufen.

Walter Schmid erreichte als 37. in M45 nach 10:37:24 Stunden das Ziel in Biel und Ulrich Stollenmaier wurde in 13:10:22 Stunden 117. der M45.

Der Lauf in Biel war der erste der fünf zum Europa-Cup der Supermarathone gehörende Langstreckenlauf, von denen drei bestritten werden müssen, um in die Wertung zu gelangen.

Pünktlich um 22 Uhr fiel in Biel (Schweiz) der Startschuss zum Höhepunkt der dortigen Lauftage, dem 43. 100-km-Supermarathon, Etwa 1500 Läuferinnen und Läufer aus 20 Nationen stellten sich dieser extremen Herausforderung.

Unter ihnen auch vier Kreisvertreter Walter Bunzel, Manfred Walter, Walter Schmid, Ulrich Stollenmaier (alle AST Süßen), die allen Witterungsbdingungen zum Trotz mit ihren Leistungen durchaus zufrieden sein können.

Starke Regenschauer bis kurz vor dem Start ließen erkennen, welche Probleme auf die Läufer in dieser Nacht zukommen sollten. Aufgeweichte Wege, große Wasserlachen, glitschige Steine und Wurzeln bei anhaltendem Nieselregen sorgten für "Kühlung" von unten und von oben. Doch trotz dieser Schwierigkeiten konnten Walter Bunzel mit 9:26:02 Stunden (Platz 99 in der Gesamtwertung, 13. in M50) und Manfred Walter mit 9:28:02 Stunden (insgesamt Platz 103, 13. in M45) Zeiten deutlich unter zehn Stunden erlaufen.

Walter Schmid erreichte als 37. in M45 nach 10:37:24 Stunden das Ziel in Biel und Ulrich Stollenmaier wurde in 13:10:22 Stunden 117. der M45.

Der Lauf in Biel war der erste der fünf zum Europa-Cup der Supermarathone gehörende Langstreckenlauf, von denen drei bestritten werden müssen, um in die Wertung zu gelangen.

07.06.2001 - Linsenmaiers 100km
Autor: Arno Prügner

Für den Uhinger Werner Linsenmaier (AST Süßen) ist ein 42,2 km langer Marathonlauf fast schon ein Spaziergang, er startete beim 100-km-Lauf von Florenz nach Faenza. Bei 30 Grad Celsius erreichten nur 800 Läuferinnen und Läufer das Ziel. Als Erster kam der Russe Alexey Kononov nach 7:02:01 Stunden an. Werner Linsenmaier kam als 87. in 10:16:57 Stunden ins Ziel

06.06.2001 - AST überall im Einsatz
Autor: Arno Prügner

Gut ein Drittel der 340 Mitglieder des AST Süßen war im sportlichen Einsatz. Die größte Teilnehmergruppe sah dabei das Kuchener Volksradfahren. Das AST war dort mit 51 Startern der teilnehmerstärkste Verein.

Die Läufer hatten ihren Frühjahrshöhepunkt in den Marathonläufen auf dem Rennsteig, in Wien, Welzheim und Regensburg. Die schwerste Prüfung bestritt Manfred Walter beim Thüringer Rennsteig-Supermarathon. 74,3 km und ca. 1600 Höhenmeter lief er in 6:56:21 Std. Schnellster Kreisvertreter des Welzheimer Limes-Marathonlaufes war Uwe Oswald vom Sparda-Team Adelberg. In 2:57:45 Std. belegte er Platz sieben des 130 Finisher zählenden Feldes und wurde Zweiter der M 35. Ebenfalls Zweiter seiner Altersklasse (M 55) wurde Gerhard Niebel (LT Göppingen) in 3:18:00. Am Start waren auch vier Ultralangläufer des Ausdauersportteams Süßen. Werner Linsenmaier (AST Süßen) gewann die M55 in 3:10:10 (gesamt 14.) vor Walter Bunzel (3:29:52/37.). Zum Wiener Marathonlauf waren die NWZ-Marathonis und das AST Süßen gemeinsam angereist. Bester aus dem Kreis war Manfred Kössl (Sport-Studio Nippon) in 3:22:44 vor Andreas Cerotta (Eislingen) in 3:25:56 und Helmut Gabriel (AST) in 3:32:42. Beim Regensburger Stadtmarathon wurde Martin Büchler in 3:22:05 189. und 15. der M45. Platz 64 dieser Altersklasse belegte Arno Prügner in 3:50:16 Stunden.

31.05.2001

Lauf-Events

Die Läufer hatten ihren Frühjahrshöhepunkt in den Marathonläufen auf dem Rennsteig, in Wien, Welzheim und Regensburg. Bei, vor allem in Regensburg, ungewöhnlich hohen Temperaturen musste mancher Traum von persönlichen Bestzeiten schon am Start aufgegeben werden.

Rennsteiglauf

Den schwersten Lauf bestritt zunächst Manfred Walter beim Thüringer Rennsteig-Supermarathon. 74,3km und ca. 1.600 Höhenmeter lief Manfred in der Superzeit von 6:56:21 Std. Er konnte seine letztjährige Zeit (7:20:35 Std.) damit um fast 25 Minuten verbessern. Unter den 957 Finishern belegte Manfred Platz 115 und in der starken Altersklasse M 45 Platz 20.

http://www.championchip.de/ergebnisse/2001/run/rennsteig/search.htm

Welzheimer Limes-Marathon

Keine genauen Zeiten und Platzierungen liegen uns bisher vom Welzheimer Marthonlauf vor. Hier liefen unsere 100km-erfahrenen Ultralangläufer, Walter Bunzel, Werner Linsenmaier, Martin Reißmüller und Walter Schmid, sowie Horst Sander. Werner gewann die Altersklasse M55. Rainer Nuding lief über die Halbmarathondistanz.

Marathonlauf Wien

Beim Marathonlauf in Wien nahmen vier AST-Läufer teil. Insgesamt gingen dort über 24.000 an die Starts der verschiedenen Laufwettbewerbe. 11.138 hatten zum Marathonlauf gemeldet.

Auf Platz 2.395 kam Helmut Gabriel in der Zeit von 3:32:42 Std.. Dies bedeutete Platz 482 in der Akl. M40. Konrad Fischer wurde 3.767. in 3:47:38 Std. und belegte in der Akl. M45 Platz 421. Auf Platz 508 dieser Altersklasse kam Peter Hewelt. Seinen zweiten Marathonlauf beendete er nach 3:56:33 Std. als 4.716. Dietmar Fischer kam in 4:25:06 Std. als 7.147. über die Ziellinie und wurde 58. der Akl. M40.

http://www.vienna-marathon.com

Regensburger Stadtmarathon

Fünf AST-Läufer sah am Sonntag der Regensburger Stadtmarathon. 1.267 Teilnehmer erreichten hier bei Temperaturen jenseits der 30Grad-Marke das Ziel. Martin Büchler wurde 189. und 15. der Akl. M45 in 3:22:05 Std. Platz 64 dieser Akl. und Platz 594 im Gesamtklassement belegte Arno Prügner in 3:50:16 Std.. Herbert Ziegler wurde 796. in genau 4:02 Std. (Akl. M40: 173.). Heinz Niedermann wurde 905. in 4:09:53 Std. (Akl. M40: 200.) und Reinhard Arras in seinem 2. Marathonlauf 1.067. in 4:24:53 Std. (Akl. M45: 118).

http://www.stadtmarathon-regensburg.de

100km Florenz

Der Lauf von Manfred Walter wurde schließlich doch noch getoppt. Für Werner Linsenmaier ist ein 42,2km langer Marathonlauf fast schon ein Spaziergang. Welzheim bedeutete für ihn lediglich eine Vorbereitung für den, eine Woche später stattfindenden 100km-Lauf von Florenz. Nicht nur für unsere Läufer in Regensburg ist es ein Rätsel, wie man bei so einer Hitze 100km laufen kann. Werner hat es mehrfach bewiesen. Er wurde 87. in 10:16:57 Std.. Eine Altersklassenwertung gab es leider nicht.

http://www.100km.dinamica.it

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